Etwas Kreatives soll ich lernen, meint der Berufsberater, als ich 16-jährig bin. Ich beginne die Lehre bei einem Fotografen. Bei ihm darf ich viel Verantwortung übernehmen, es packt mich, ich spüre und höre, dass ich Talent habe. Immer mehr eigene Projekte kommen hinzu, der Appetit kommt mit dem Essen. 

2001 wage ich mich auf die freie berufliche Wildbahn. Die Leidenschaft für das Fotografieren brennt heiss, das Weitergehen und Mich-Weiterentwickeln beflügeln. Es folgen immer mehr Aufträge, die Projekte werden umfangreicher, die Kunden grösser. 

Ich arbeite gerne mit Menschen, kann sie gut einschätzen, ihr Vertrauen wecken. Ich gebe viel und bekomme noch mehr zurück. Die Vielfalt zu geniessen liegt mir näher als die Spezialisierung – Menschen, Architektur, Werbung, Food und viele weitere Themen faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Ich bin dankbar. Dem Leben, meiner Familie, meinem Team, den Kunden.

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